NEIN ZU RASSISMUS!JA ZUR REGULARISIERUNG!

NEIN ZU RASSISMUS!Gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.GLEICHHEIT UND FREIHEIT FÜR ALLE!JA ZUR REGULARISIERUNG!Gegen Grenzen und Polizeikontrollen.FÜR EINE SOLIDARISCHE WELT!

Samstag, 16. März 2024

14.00 Uhr, Claraplatz, Basel

Rassismus ist ein gesellschaftliches Problem. Er schränkt die Lebensmöglichkeiten ein. Es liegt an uns allen, die Verhältnisse so zu verändern, dass es ihn nicht mehr gibt. Wir sind viele, und gemeinsam können wir etwas verändern. Wir rufen alle dazu auf, sich unserer anti-rassistischen Demonstration anzuschliessen. Eine andere Welt ist möglich!

Komm auch du, und setze mit uns ein Zeichen für eine solidarische Welt.

Gemeinsam sind wir stark!

Sans-Papiers-Kollektive Basel

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Kapitalismus und Grenzen

Es ist rassistisch, dass der Reichtum so ungleich über die Welt verteilt ist. Die Länder des globalen Nordens haben mit dem Kolonialismus gewaltsam ihren Reichtum angehäuft.

Mit dem ausbeuterischen Kapitalismus haben sie und die reichen Eliten weltweit ein System, das die Reichen reicher macht und die Armen in Abhängigkeit hält. Mit Grenzen und Migrationsgesetzen schützen sie den Reichtum und die ungerechten Verhältnisse. Wir haben genug!

Fehlende Möglichkeiten und Sans-Papiers

Es ist rassistisch, dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens andere Möglichkeiten im Leben haben und anders behandelt werden. Viele von uns erleben täglich, was Rassismus und Diskriminierung für das eigene Leben bedeuten.

Sans-Papiers sind besonders betroffen. Die prekäre Arbeit wird benötigt, aber eine Bewilligung zu erhalten, ist für Menschen von ausserhalb von Europa fast unmöglich. Statt dessen jagt die Polizei mit ihren rassistischen Kontrollen Sans-Papiers. Wir haben genug!

Organisieren und kämpfen für eine solidarische Welt

Wir sind unterschiedlich betroffen von Rassismus. Aber wir alle können ihn sehen, wenn wir hinschauen und zuhören. Und wir alle sind verantwortlich, dass sich etwas ändert. Wir alle sind Menschen. Und gemeinsam müssen wir uns organisieren und für eine solidarische Welt kämpfen.

Wir organisieren uns für eine Welt, in der alle Menschen frei und selbstbestimmt leben können. Wir kämpfen jetzt für die nächsten Schritte dahin.